Mitarbeiter*innen-Gespräch

Mitarbeiter*innengespräch: Wichtige Tipps für Führungskräfte

Das Mitarbeiter*innengespräch (MAG) ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Wird es regelmäßig eingesetzt, unterstützt es die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen und fördert die Qualität der Zusammenarbeit und die Beziehung zwischen Mitarbeiter*innen und Führungskraft. Dies geschieht durch das Aussprechen von Lob, Anerkennung und konstruktiver Kritik und das gemeinsame Vereinbaren von Zielen sowie von Fort- und Weiterbildungs- und Fördermaßnahmen.

Die wichtigsten Ziele eines Mitarbeiter*innengesprächs sind daher:

  • die Zusammenarbeit aktivieren
  • Feedback geben und erhalten
  • Entwicklungsmaßnahmen planen

Mitarbeiter*innengespräche orientieren sich an folgenden Themen:

Arbeitsleistung

  • Leistungen der Vergangenheit
  • Ausmaß der Aufgabenerfüllung

Arbeitssituation

  • Klima
  • Lern- und Kooperationsbereitschaft, Teamarbeit
  • technische Ausstattung

Aufgaben und Anforderungen

  • Klarheit über die Aufgaben schaffen
  • Übereinstimmung über die Anforderungen gewinnen

Ziele in der Zukunft

  • zukünftige Arbeitsschwerpunkte planen
  • Ziele vereinbaren

Nutzen für Führungskräfte

  • erkennen, wie der*die Mitarbeiter*in das Unternehmen, die Arbeitsbedingungen, die Führung, das Team etc. sieht und wahrnimmt
  • besseres Kennenlernen der (auch persönlichen) Ziele und Pläne des*der Mitarbeiter*in durch das 4-Augen-Gespräch
  • Instrument, um den*die Mitarbeiter*in künftig noch besser einzusetzen und zu fördern
  • konkrete Zielvereinbarungen schaffen Klarheit sowohl für die Führungskraft als auch bei Mitarbeiter*innen
  • Stärkung der Selbstreflexionsfähigkeit der Führungskraft

Nutzen für Mitarbeiter*innen

  • Erhöhung der Motivation durch positives Feedback und ausreichende Zeitressourcen
  • Weiterentwicklung, wenn Talente und Interessen sichtbar werden
  • Ziele werden klar und umsetzbar, wenn sie besprochen werden und realistisch sind
  • eigene Position beziehen und Standpunkte äußern dürfen
  • offenes Gespräch über Stärken und Schwächen
  • Vertrauensaufbau zur Führungskraft durch offenes Gespräch

 Planung

  • Planen Sie einmal jährlich ein Mitarbeiter*innengespräch.
  • Vereinbaren Sie den Termin im gegenseitigen Einverständnis (das Gespräch sowie die Vorbereitungszeit finden während der Arbeitszeit statt).
  • Wählen Sie einen neutralen, ungestörten Ort aus.

 Vorbereitung

  • Machen Sie einen Zeitplan. Schieben Sie die Termine für die Mitarbeiter*innengespräche nicht zu lange auf. Damit wird den Mitarbeiter*innen das falsche Signal gegeben. Am besten sollte für die Durchführung der Gespräche eine bestimmte Zeit im Jahr festgesetzt werden. Dies hilft zur Selbstorganisation und signalisiert Klarheit und Ernsthaftigkeit in der Handhabung des Instruments.
  • Gehen Sie in der Gesprächsführung nicht ausschließlich nach dem schriftlichen Leitfaden (Fragebogen) vor, sondern lassen Sie auch Themen zu, die sich aus dem Gespräch spontan ergeben. Fragen Sie die Mitarbeiter*innen unbedingt nach ihren Themen. Auf diese Weise erfahren die Mitarbeiter*innen Wertschätzung und fühlen sich ernstgenommen.
  • Fertigen Sie die schriftliche Zusammenfassung am Ende des Gesprächs gemeinsam an.
  • Stecken Sie die Ziele für das Folgejahr nicht zu hoch! Dies macht unnötigen Druck und erzeugt im schlechtesten Fall Frustration auf beiden Seiten. Bedenken Sie, dass sich im Laufe eines Jahres vieles verändern kann. Besser ist es, realistische kleinere Ziele zu formulieren, diese jedoch konsequent in die Tat umzusetzen.
  • Ziele müssen konkret sein.
  • Ziele müssen messbar sein.
  • Ziele müssen erreichbar sein.
  • Ziele müssen persönlich und fordernd sein.
  • Ziele sollten terminisiert sein (bis WANN?).
  • ACHTUNG: nicht zu viele Ziele!

Tipps für die Gesprächsführung

  • Stellen Sie keine Autorität zur Schau.
  • Geben Sie keine moralischen Empfehlungen.
  • Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Gespräch.
  • Sprechen Sie, um Ihre Mitarbeiter*innen zum Sprechen zu bringen, um Befürchtungen und Ängste auszuräumen und um die Diskussion auf ein bisher übergangenes Thema zu lenken.
  • Hören Sie aktiv zu! Zuhören heißt nicht schweigen!
  • Wer fragt, der führt.
  • Sprechen Sie Lob und Anerkennung aus.
  • Fassen Sie das Gesprächsergebnisse zusammen.
  • Beachten Sie die Feedback-Regeln (Seien Sie bei negativem Feedback vorsichtig: Nicht persönlich werden, verallgemeinern oder einen zu scharfen Ton anschlagen).
  • Bereiten Sie einen strukturierten Ablauf des Gesprächs vor.

Gerne unterstütze ich Sie durch gezieltes Coaching bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung Ihrer Mitarbeiter*innengespräche.

Kostenloses Informationsgespräch

Gerne unterstütze ich Sie in Ihrer Situation und biete Ihnen ein kostenloses Informationsgespräch an, in dem wir einander kennenlernen, Sie mir Ihr Anliegen schildern und wir die nächsten Schritte planen.

Karrierebild Im Wandel - Karrierebild im Wandel: Generation Z stellt neue Ansprüche an Arbeitgeber*innen

Karrierebild im Wandel: Generation Z stellt neue Ansprüche an Arbeitgeber*innen

Die Generation Z bezeichnet junge Menschen, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren wurden. Mit ihnen betritt eine Generation den Arbeitsmarkt, die ganz andere Werte und Einstellungen hat als ihre Vorgängergeneration.

Wie tickt die Generation Z?

Die Generation Z ist in das digitale Zeitalter hineingeboren und mit dem Smartphone aufgewachsen, führt ihre Kommunikation vorwiegend über das Internet und ist Teil einer rund um die Uhr miteinander vernetzten Online-Community. Freunde und Familie nehmen einen sehr wichtigen Stellenwert in ihrem Leben ein, doch ihre sozialen Beziehungen zu anderen Menschen werden eher unverbindlich geführt. Zu ihren wichtigsten Werten zählen Gesundheit, Freiheit, Familie, Freundschaft, Gerechtigkeit, und Umweltschutz. Im Vergleich zu ihrer Vorgängergeneration, der Generation Y, sieht die Generation Z die Zukunft eher realistisch, ist doch die Aussicht auf eine gesicherte staatliche Pension sowie die Anschaffung eines Eigenheims selbst bei einem Vollzeitjob durch die Pandemie und die Energiekrise für sie stark eingetrübt worden.

Neue Herausforderungen für Arbeitgeber*innen?

Die Generation Z stellt Arbeitgeber*innen vor neue Herausforderungen. Sie will im Vergleich zu anderen Generationen nicht 9 to 5 arbeiten. Die Höhe des Gehalts und der berufliche Status sind für sie nicht das Wichtigste, vielmehr stehen für sie Selbstverwirklichung, Spaß im Job und eine gute Work-Life-Balance im Vordergrund – gelebt wird nach der Einstellung „Weniger Arbeit, mehr Leben“ Das heißt aber nicht, dass diese Generation weniger Leistungswillen hat, sie will nur anders motiviert werden und stellt neue Ansprüche an den Arbeitsmarkt.

Die Generation Z bevorzugt einen Arbeitsplatz, der viele Gestaltungsspielräume und Freiräume ermöglicht. Führungskräfte sollen auf Augenhöhe kommunizieren und die Mitarbeiter*innen bei Veränderungen miteinbinden. Homeoffice und flexible Arbeitszeitmodelle werden als Selbstverständlichkeit gesehen, damit die Arbeit von überall und jederzeit ausgeübt werden kann. Ein gutes Arbeitsklima, Fringe Benefits sowie Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung werden als wichtige Jobvoraussetzungen gesehen.

Der Begriff Karriere wird neu gedacht

Viele junge Bewerber*innen streben keine steile Karriere mehr an. Wer es sich leisten kann, arbeitet Teilzeit, hat mehr Freizeit und genießt eine höhere Lebensqualität. Das ihnen von ihren Babyboomer-Eltern vorgelebte Bild von Arbeit – spät abends nachhause zu kommen und Hobbies, Freunde und Familie auf das Wochenende zu verschieben – hat ausgedient. Die junge Generation möchte ihr Leben nicht in die Pension verschieben, sondern im Hier und Jetzt leben, denn man weiß schließlich nicht, was die Zukunft bringt.

Der Generation Z geht es nicht mehr um einen reinen beruflichen Karriereaufstieg, in der die immer nächsthöhere Position angestrebt wird, sondern der Begriff Karriere wird vielmehr als persönliche Entwicklung gesehen, in der die Sinnhaftigkeit des Jobs sowie die persönliche Entfaltung im Vordergrund stehen. Einfach nur zu arbeiten, um Geld zu verdienen und sich sein Leben leisten zu können, ist dieser Generation zu wenig. Da diese Generation in eine unsichere Zeit hineingeboren wurde, bilden Sicherheit und Nachhaltigkeit wesentliche Voraussetzungen für einen Job.

Viele Unternehmen tun sich schwer, auf diese Veränderungen mit passenden Lösungen zu reagieren und den betrieblichen Alltag an diese so völlig anders tickende Generation anzupassen. Im „War for Talents“ sind Unternehmen daher gefordert, mit neuen Karriere- und Arbeitszeitmodellen zu reagieren, um sich am Markt weiterhin als attraktive Arbeitgeber*innen zu positionieren.

Kostenloses Informationsgespräch

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Teamentwicklung - Teamentwicklung: Zur Stärkung des Wir-Gefühls und der Leistungserbringung

Teamentwicklung: Zur Stärkung des Wir-Gefühls und der Leistungserbringung

Immer mehr Unternehmen führen agile Prozesse ein. Damit dies gelingt, ist es wichtig, die Teamkultur zu entwickeln. Dabei spielt ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Teamkohäsion und Leistungsbereitschaft eine maßgebliche Rolle.

Teamkohäsion

In jedem Team kann zwischen zwei Tendenzen unterschieden werden: die Tendenz, dem Team anzugehören und Teil des Teams zu bleiben (= stark ausgeprägte Teamkohäsion), oder die Tendenz, das Team zu verlassen, um sich einem attraktiveren Team anzuschließen (= sehr niedrige Teamkohäsion). Mit dem Begriff Teamkohäsion wird kurz gesagt das identitätsstiftende Wir-Gefühl bezeichnet, also die Verbundenheit und der Zusammenhalt der einzelnen Mitglieder eines Teams. Je ähnlicher sich die einzelnen Mitglieder des Teams sind, desto höher ist auch ihre Verbundenheit zueinander.

Leistungsbereitschaft

Eine starke Teamkohäsion hat positive Auswirkungen auf Fluktuation und Fehlzeiten. Allerdings hat diese nicht zwangsläufig Auswirkungen auf die Leistungsbereitschaft, denn ein Team kann zwar stark miteinander verbunden sein, muss aber nicht unbedingt den Drang zur Leistungserbringung verspüren.

Nach Kohäsion und Leistungsbereitschaft lassen sich sechs Teameinordnungen feststellen:

Brandstifter: Aufgrund von Spannungen und Konflikten im Team sind sowohl das Wir-Gefühl als auch die Leistungsorientierung bei einzelnen Teammitgliedern sehr niedrig.

Wohlfühlclub: Im Team herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl, die Teammitglieder arbeiten alle gerne zusammen und alle Teammitglieder wollen zum Team dazugehören. Die Leistung fällt eher gering aus. Personen, die zu viel leisten, werden ausgebremst und schlechte Leistungen werden akzeptiert, um niemanden mit Kritik zu kränken.

Opportunistische Einzelkämpfer: Bei diesen Teammitgliedern steht die eigene Leistungserbringung im Vordergrund. Der Konkurrenzdruck im Team ist sehr groß. Jedes Teammitglied ist auf seine eigenen Bedürfnisse bedacht. Das Wir-Gefühl ist sehr niedrig.

Selbstaufopferndes Kollektiv: Diese Teammitglieder sind extrem leistungsorientiert, ordnen sich dem Team und den Zielen des Teams unter und zeigen eine enorme Einsatzbereitschaft. Da sie ihre eigenen Grenzen dabei übersehen, führt dies regelmäßig zu Überstunden und zu Überforderung.

Durchschnittlichkeitsbewahrer: Die Leistung des Teams zeigt nur durchschnittliche Ergebnisse. Man gibt sich damit zufrieden, das Ziel gerade einmal zu erfüllen. Es gibt unter den Teammitgliedern große Unterschiede in ihrer Leistungsorientierung aufgrund der mittleren Kohäsion

Hochleistungsteam: Das Team zeichnet sich durch eine starke Verbundenheit aus und erbringt außerordentliche Leistungen. Kohäsion und Zielorientierung sind in der perfekten Balance.

Ist die Teamkohäsion zu stark ausgeprägt, ist es wichtig, die Zielorientierung zu stärken, damit die Leistungsbereitschaft steigt. Ist sie zu schwach ausgeprägt, gilt es, das Wir-Gefühl zu stärken.

In Teamentwicklungsprozessen lassen sich folgende Maßnahmen setzen, um die Balance zwischen Kohäsion und Zielorientierung zu stärken und um die Kohäsion und die Leistungserbringung zu fördern:

  • Einsatz interaktiver Übungen zur Aktivierung authentischer Gruppenprozesse: mittels effizienter Kommunikation meistern die Teilnehmer*innen gemeinsam eine anspruchsvolle Aufgabe; spezielle Trainingstools regen die einzelnen Teammitglieder an, Lösungsstrategien zu entwickeln
  • Einsatz gezielter Übungen für persönliche Begegnung, besseres Kennenlernen und Erfahrungsaustausch
  • Erlernen von Methodiken, um schwierige Kommunikationssituationen erfolgreich zu meistern
  • Ausarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses der Vision
  • Bewusstseinsschaffung für die gemeinsamen Werte
  • Feedback als Instrument kennen und anwenden lernen
  • Analyse aktueller Teamherausforderungen
  • Lösung bestehender Konflikte durch die Anwendung spezieller Tools
  • Klärung von Rollenkonflikten
  • Schaffung von Transparenz und Klarheit in den Aufgabengebieten und Schnittstellen

Gerne unterstütze ich Sie in Ihrer aktuellen Situation und plane gemeinsam mit Ihnen die für Sie passende Teamentwicklungsmaßnahme, um Ihr Team in seiner Kohäsion und Leistungserbringung zu stärken.

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Gerne unterstütze ich Sie in Ihrer Situation und biete Ihnen ein kostenloses Informationsgespräch an, in dem wir einander kennenlernen, Sie mir Ihr Anliegen schildern und wir die nächsten Schritte planen.

Resilienz - „Resilienz“ – Die Kraft in uns, schwierige Situationen erfolgreich zu meistern

„Resilienz“ – Die Kraft in uns, schwierige Situationen erfolgreich zu meistern

Resilienz wird als eine besondere Kraft der Psyche bezeichnet, belastende Situationen auszuhalten. Ein resilienter Mensch bewahrt selbst in Krisensituationen eine optimistische Haltung und lässt sich nicht aus der Bahn werfen. Wissenschaftler*innen sehen Resilienz als eine Fähigkeit, die psychische Gesundheit in Krisen aufrechtzuhalten bzw. schnell wieder herzustellen.

Resilienz ist erlernbar. Gerne unterstütze ich Sie in herausfordernden Situationen durch gezieltes Coaching.

Das folgende Klavierstück soll „Resilienz“ musikalisch zum Ausdruck bringen.

Führungsarbeit Im Wandel – Vom Chef Zum Coach - Führungsarbeit im Wandel – Vom Chef zum Coach

Führungsarbeit im Wandel – Vom Chef zum Coach

Durch die Coronapandemie hat sich der seit einigen Jahren abzeichnende Wandel in der Führungsarbeit noch einmal verstärkt. Galt in der Vergangenheit noch oftmals ein Bild von Führung, die sich stark auf Zielvereinbarungen, die Übertragung von Arbeitsaufträgen, die Delegation von Verantwortung und die Kontrolle von Leistung fokussierte und das auf Fehler und unerwünschtes Verhalten mit Kritik reagierte, hat sich nun ein neues Führungsverständnis entwickelt:

Generation Z stellt neue Führungsanforderungen

Gerade die jüngere Generation Z möchte von Führungskräften geführt werden, die empathisch sind und die Probleme und Anliegen ihrer Mitarbeiter*innen ernst nehmen. Ihre Chef*innen sollen sozial kompetent, kommunikativ, reflektiert, entscheidungsfreudig und kritikfähig sein, auf Augenhöhe mit ihnen kommunizieren, ein gutes Arbeitsklima schaffen und eine Sinnhaftigkeit der Tätigkeit vermitteln.

Mehr Coach als Chef*in – Was bedeutet das in der Praxis?

Die Führungskraft nimmt sich bewusst Zeit für die Führungsarbeit, unterstützt ihre Mitarbeiter*innen, fördert sie in ihrer Eigenständigkeit, schafft ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld und regt zu Kreativität an. Im Mittelpunkt steht die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen. Die Führungskraft setzt sich mit den Stärken ihrer Mitarbeiter*innen auseinander und bietet ihnen Raum für Reflexion und Lernen. Die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in ist von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Loyalität gekennzeichnet. Im Vordergrund steht eine menschenorientierte Führung.

Damit Führungskräfte als Coaches agieren können, braucht es die passenden Rahmenbedingungen und die notwendige Expertise. Gerne unterstütze ich Sie dabei, Ihre Rolle als Führungskraft erfolgreich wahrzunehmen und dem Puls der Zeit anzupassen.

Der Umbruch im Führungsverständnis wird in Zukunft unaufhaltsam fortschreiten – bleiben Sie am Ball!

Kostenloses Informationsgespräch

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