Teamworkshops Für Pfleger Innen - Teamentwicklungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pfleger*innen im Klinikalltag

Teamentwicklungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pfleger*innen im Klinikalltag

Als Unternehmensberater, Trainer und Coach konnte ich in Teamentwicklungen mit Pfleger*innen in unterschiedlichen Abteilungen zusammenfassend folgende drei Handlungsfelder identifizieren:

  1. Unsicherer Dienstplan

Pfleger*innen beklagen, dass unsichere Dienstpläne ihren Arbeitsalltag erschweren. Aufgrund des Fachkräftemangels gibt es zu wenig Personal. Diese Situation führt dazu, dass Pfleger*innen Zusatzdienste leisten müssen und darüber hinaus oft und kurzfristig in ihrer Freizeit für fehlende Kolleg*innen einspringen müssen. Die zur Erholung wichtige Freizeit und das Privatleben werden dadurch stark beeinträchtigt. Die Folge sind Überbelastung, Übermüdung und Unzufriedenheit.

  1. Hohe Arbeitsbelastung

Pfleger*innen empfinden in ihrem Arbeitsalltag eine hohe Arbeitsbelastung. Sie leiden darunter, zu wenig Zeit für die Patient*innen zu haben, zu viele Patient*innen betreuen zu müssen, zu viele Aufgaben erledigen zu müssen und zu wenig Unterstützung seitens der Ärzt*innen zu erhalten. Viele Pfleger*innen haben durch die hohe Arbeitslast die Freude an ihrer Tätigkeit und die Begeisterung für Ihren Beruf verloren und fühlen sich gesundheitlich angeschlagen oder stehen sogar knapp vor dem Burnout. Die Folge sind erhöhte Krankenstände und eine hohe Fluktuation, was letztendlich dazu führt, dass Stationen zusammengelegt oder gar geschlossen werden müssen, wodurch die Patient*innenversorgung leidet.

  1. Konflikte im Team

In vielen Abteilungen ist die Stimmung im Team angespannt. Gründe dafür sind nicht nur die hohe Arbeitsbelastung, sondern auch Konflikte innerhalb des Teams, die sich aufgrund struktureller Konflikte und mangelnder Teamkommunikation ergeben. Führungskräfte sind mit dieser Situation oftmals überfordert und es fehlt ihnen an Zeit und Knowhow, um die Konflikte innerhalb ihres Teams zu lösen.

 

Teamentwicklung zur Erarbeitung von Lösungen

In Teamentwicklungen arbeiten Führungskräfte und Pfleger*innen gemeinsam daran, konkrete Lösungen zu finden, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Für eine gelungene Teamentwicklung ist eine gute Planung essenziell. Dabei spielt die richtige Auswahl der einzelnen Methoden und Übungen eine wesentliche Rolle. Diese werden in einem gemeinsamen Beratungsgespräch mit der Führungskraft abgestimmt und an die jeweilige Ausgangssituation im Team angepasst. Je nach Ausgangssituation wird der konkrete Ablauf der Teamentwicklung (Anzahl, zeitliche Intervalle sowie Schwerpunkte und detailliertes Programm der einzelnen Workshops) in Zusammenarbeit mit der Führungskraft ganz individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und festgelegt. Zusätzliche Führungskräftecoachings sollen die Führungskraft in ihrer Rolle stärken und bei der Umsetzung der in der Teamentwicklung erarbeiteten Maßnahmen unterstützen.

Erfolgreiches Führen Für Ärzt Innen - Erfolgreiches Führen für Ärzt*innen

Erfolgreiches Führen für Ärzt*innen

Sie haben eine Arztpraxis oder Gemeinschaftspraxis gegründet oder arbeiten als leitende*r Ärzt*in in einer Klinik und stehen vor einer unbekannten Herausforderung: Neben Ihrer ärztlichen Tätigkeit müssen Sie auch die Rolle einer Führungskraft erfüllen. Das bedeutet eine dreifache Verantwortung: gegenüber sich selbst, den Patient*innen und den Mitarbeiter*innen.

Die ärztliche Ausbildung konzentriert sich notwendigerweise fast ausschließlich auf medizinische Inhalte. Daher werden viele Ärzt*innen in die Rolle einer Führungskraft praktisch unvorbereitet „hineingestoßen“, stehen aber vor der Aufgabe, ein Team zu führen, ein Vorbild zu sein und Wissen zu vermitteln. Gelernt haben die meisten von ihnen das in ihrer Ausbildung nicht. Sie entwickeln ihren eigenen Führungsstil mittels learning by doing und führen nach ihrem Bauchgefühl. Dabei ist Fachkompetenz nicht gleich Führungskompetenz: Gute Ärzt*innen brauchen beides. Das geht aber nicht so einfach nebenbei und schon gar nicht irgendwie.

Für viele Ärzt*innen ist die Mitarbeiter*innenführung grundsätzlich eine eher unliebsame Aufgabe, denn für sie steht der medizinische Beruf im Vordergrund und die Arbeit als Führungskraft ist zweitrangig. Dies ist durchaus verständlich, da sie ihren Beruf aus Liebe zur Medizin gewählt und ihr Berufsleben der Heilung von Menschen verschrieben haben.

Dabei unterschätzen sie den Einfluss von guter Führung: Führung wird als die Achillesferse der Arbeitszufriedenheit gesehen und hat einen wesentlichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter*innen. Wenn Mitarbeiter*innen mit ihrer Führungskraft zufrieden sind, steigert dies die Produktivität und fördert die Unternehmensbindung. Dies hat wiederum positive Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Patient*innen.

Erfolgreiches Führen will gelernt sein. Gerne unterstütze ich Sie als Berater, Trainer und Coach auf Ihrem Weg zu einer erfolgreichen Führungskraft und mache Sie mit den wichtigsten Führungs- und Kommunikationsprinzipien zu folgenden Inhalten vertraut:

 Inhalte:

  • Wie lege ich als Ärzt*in meine Führungsrolle an?
  • Wir führe ich mein Team? Wie führe ich unterschiedliche Generationen?
  • Wie stärke ich das Wir-Gefühl und das Vertrauen im Team?
  • Wie löse ich Konflikte im Team?
  • Wie schaffe ich gute Kommunikationsstrukturen innerhalb meines Teams?
  • Wie gebe ich kritisches Feedback ohne verletzend zu sein?
  • Wie fördere ich die Motivation meiner Mitarbeiter*innen?
  • Wir führe ich konstruktiv Mitarbeiter*innen-Gespräche?
  • Wie kann ich erfolgreich delegieren?
  • Wie organisiere ich mich?
  • Wie kann ich meinen eigenen Stress reduzieren?
Führen Auf Distanz - Führen auf Distanz: Wie Sie Ihr Team aus der Entfernung erfolgreich führen

Führen auf Distanz: Wie Sie Ihr Team aus der Entfernung erfolgreich führen

Immer mehr Führungskräfte führen ihre Teammitglieder aus der Entfernung, da diese im Homeoffice oder an unterschiedlichen Standorten verteilt arbeiten. Infolge der Globalisierung und Digitalisierung arbeiten viele internationale Teams über verschiedene Standorte und Länder hinweg gemeinsam an einem Projekt. Damit wird Führen auf Distanz zu einer neuen Managementanforderung und zählt zu einer wichtigen Führungskompetenz. Das richtige Maß zwischen Kontrolle und Vertrauen zu finden ist hier essenziell. Führungskräfte sehen sich vor die Aufgabe gestellt, eine Teamkohäsion über die Distanz hinweg zu schaffen und die virtuelle Kommunikation und Zusammenarbeit im Team zu organisieren. Arbeitsprozesse müssen an die Gegebenheiten des Teams angepasst werden, und kulturelle Unterschiede und technische Herausforderungen müssen berücksichtigt werden. Wie Sie diese Herausforderungen konkret meistern und Ihr Team erfolgreich aus der Entfernung führen, erlernen Sie in diesem Training.

Inhalte:

  • Erfolgsfaktoren und Risiken beim Führen auf Distanz kennenlernen
  • sich mit den Herausforderungen beim Führen auf Distanz auseinandersetzen
  • Isolation überwinden und Vernetzung fördern
  • das richtige Maß an Vertrauen und Kontrolle aufbauen
  • Teamgeist und Teamidentität entwickeln
  • mit Diversität im Team umgehen
  • Konflikte im Team bewältigen
  • Kommunikation (neu) organisieren
  • ziel- und ergebnisorientiert führen

Ziele:

 Sie entwickeln und bauen Ihre Managementkompetenz im Führen auf Distanz aus

  • Sie erweitern Ihr Wissen rund um das Thema Führen von virtuellen und hybriden Teams
  • Sie lernen Methoden kennen, um das Vertrauen und den Teamgeist in Ihrem Team zu fördern
  • Sie erarbeiten konkrete Maßnahmen zur Organisation der für Sie und Ihr Team passenden Teamkommunikation
  • Sie erhalten Handlungsempfehlungen, wie Sie die Motivation in Ihrem Team stärken
  • Sie erlernen die wichtigsten kommunikativen Kompetenzen, um Ihr Team zu steuern und zu entwickeln

Dauer: 1 − 2 Tage

Mitarbeiter*innen-Gespräch

Mitarbeiter*innengespräch: Wichtige Tipps für Führungskräfte

Das Mitarbeiter*innengespräch (MAG) ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Wird es regelmäßig eingesetzt, unterstützt es die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen und fördert die Qualität der Zusammenarbeit und die Beziehung zwischen Mitarbeiter*innen und Führungskraft. Dies geschieht durch das Aussprechen von Lob, Anerkennung und konstruktiver Kritik und das gemeinsame Vereinbaren von Zielen sowie von Fort- und Weiterbildungs- und Fördermaßnahmen.

Die wichtigsten Ziele eines Mitarbeiter*innengesprächs sind daher:

  • die Zusammenarbeit aktivieren
  • Feedback geben und erhalten
  • Entwicklungsmaßnahmen planen

Mitarbeiter*innengespräche orientieren sich an folgenden Themen:

Arbeitsleistung

  • Leistungen der Vergangenheit
  • Ausmaß der Aufgabenerfüllung

Arbeitssituation

  • Klima
  • Lern- und Kooperationsbereitschaft, Teamarbeit
  • technische Ausstattung

Aufgaben und Anforderungen

  • Klarheit über die Aufgaben schaffen
  • Übereinstimmung über die Anforderungen gewinnen

Ziele in der Zukunft

  • zukünftige Arbeitsschwerpunkte planen
  • Ziele vereinbaren

Nutzen für Führungskräfte

  • erkennen, wie der*die Mitarbeiter*in das Unternehmen, die Arbeitsbedingungen, die Führung, das Team etc. sieht und wahrnimmt
  • besseres Kennenlernen der (auch persönlichen) Ziele und Pläne des*der Mitarbeiter*in durch das 4-Augen-Gespräch
  • Instrument, um den*die Mitarbeiter*in künftig noch besser einzusetzen und zu fördern
  • konkrete Zielvereinbarungen schaffen Klarheit sowohl für die Führungskraft als auch bei Mitarbeiter*innen
  • Stärkung der Selbstreflexionsfähigkeit der Führungskraft

Nutzen für Mitarbeiter*innen

  • Erhöhung der Motivation durch positives Feedback und ausreichende Zeitressourcen
  • Weiterentwicklung, wenn Talente und Interessen sichtbar werden
  • Ziele werden klar und umsetzbar, wenn sie besprochen werden und realistisch sind
  • eigene Position beziehen und Standpunkte äußern dürfen
  • offenes Gespräch über Stärken und Schwächen
  • Vertrauensaufbau zur Führungskraft durch offenes Gespräch

 Planung

  • Planen Sie einmal jährlich ein Mitarbeiter*innengespräch.
  • Vereinbaren Sie den Termin im gegenseitigen Einverständnis (das Gespräch sowie die Vorbereitungszeit finden während der Arbeitszeit statt).
  • Wählen Sie einen neutralen, ungestörten Ort aus.

 Vorbereitung

  • Machen Sie einen Zeitplan. Schieben Sie die Termine für die Mitarbeiter*innengespräche nicht zu lange auf. Damit wird den Mitarbeiter*innen das falsche Signal gegeben. Am besten sollte für die Durchführung der Gespräche eine bestimmte Zeit im Jahr festgesetzt werden. Dies hilft zur Selbstorganisation und signalisiert Klarheit und Ernsthaftigkeit in der Handhabung des Instruments.
  • Gehen Sie in der Gesprächsführung nicht ausschließlich nach dem schriftlichen Leitfaden (Fragebogen) vor, sondern lassen Sie auch Themen zu, die sich aus dem Gespräch spontan ergeben. Fragen Sie die Mitarbeiter*innen unbedingt nach ihren Themen. Auf diese Weise erfahren die Mitarbeiter*innen Wertschätzung und fühlen sich ernstgenommen.
  • Fertigen Sie die schriftliche Zusammenfassung am Ende des Gesprächs gemeinsam an.
  • Stecken Sie die Ziele für das Folgejahr nicht zu hoch! Dies macht unnötigen Druck und erzeugt im schlechtesten Fall Frustration auf beiden Seiten. Bedenken Sie, dass sich im Laufe eines Jahres vieles verändern kann. Besser ist es, realistische kleinere Ziele zu formulieren, diese jedoch konsequent in die Tat umzusetzen.
  • Ziele müssen konkret sein.
  • Ziele müssen messbar sein.
  • Ziele müssen erreichbar sein.
  • Ziele müssen persönlich und fordernd sein.
  • Ziele sollten terminisiert sein (bis WANN?).
  • ACHTUNG: nicht zu viele Ziele!

Tipps für die Gesprächsführung

  • Stellen Sie keine Autorität zur Schau.
  • Geben Sie keine moralischen Empfehlungen.
  • Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Gespräch.
  • Sprechen Sie, um Ihre Mitarbeiter*innen zum Sprechen zu bringen, um Befürchtungen und Ängste auszuräumen und um die Diskussion auf ein bisher übergangenes Thema zu lenken.
  • Hören Sie aktiv zu! Zuhören heißt nicht schweigen!
  • Wer fragt, der führt.
  • Sprechen Sie Lob und Anerkennung aus.
  • Fassen Sie das Gesprächsergebnisse zusammen.
  • Beachten Sie die Feedback-Regeln (Seien Sie bei negativem Feedback vorsichtig: Nicht persönlich werden, verallgemeinern oder einen zu scharfen Ton anschlagen).
  • Bereiten Sie einen strukturierten Ablauf des Gesprächs vor.

Gerne unterstütze ich Sie durch gezieltes Coaching bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung Ihrer Mitarbeiter*innengespräche.

Kostenloses Informationsgespräch

Gerne unterstütze ich Sie in Ihrer Situation und biete Ihnen ein kostenloses Informationsgespräch an, in dem wir einander kennenlernen, Sie mir Ihr Anliegen schildern und wir die nächsten Schritte planen.

Karrierebild Im Wandel - Karrierebild im Wandel: Generation Z stellt neue Ansprüche an Arbeitgeber*innen

Karrierebild im Wandel: Generation Z stellt neue Ansprüche an Arbeitgeber*innen

Die Generation Z bezeichnet junge Menschen, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren wurden. Mit ihnen betritt eine Generation den Arbeitsmarkt, die ganz andere Werte und Einstellungen hat als ihre Vorgängergeneration.

Wie tickt die Generation Z?

Die Generation Z ist in das digitale Zeitalter hineingeboren und mit dem Smartphone aufgewachsen, führt ihre Kommunikation vorwiegend über das Internet und ist Teil einer rund um die Uhr miteinander vernetzten Online-Community. Freunde und Familie nehmen einen sehr wichtigen Stellenwert in ihrem Leben ein, doch ihre sozialen Beziehungen zu anderen Menschen werden eher unverbindlich geführt. Zu ihren wichtigsten Werten zählen Gesundheit, Freiheit, Familie, Freundschaft, Gerechtigkeit, und Umweltschutz. Im Vergleich zu ihrer Vorgängergeneration, der Generation Y, sieht die Generation Z die Zukunft eher realistisch, ist doch die Aussicht auf eine gesicherte staatliche Pension sowie die Anschaffung eines Eigenheims selbst bei einem Vollzeitjob durch die Pandemie und die Energiekrise für sie stark eingetrübt worden.

Neue Herausforderungen für Arbeitgeber*innen?

Die Generation Z stellt Arbeitgeber*innen vor neue Herausforderungen. Sie will im Vergleich zu anderen Generationen nicht 9 to 5 arbeiten. Die Höhe des Gehalts und der berufliche Status sind für sie nicht das Wichtigste, vielmehr stehen für sie Selbstverwirklichung, Spaß im Job und eine gute Work-Life-Balance im Vordergrund – gelebt wird nach der Einstellung „Weniger Arbeit, mehr Leben“ Das heißt aber nicht, dass diese Generation weniger Leistungswillen hat, sie will nur anders motiviert werden und stellt neue Ansprüche an den Arbeitsmarkt.

Die Generation Z bevorzugt einen Arbeitsplatz, der viele Gestaltungsspielräume und Freiräume ermöglicht. Führungskräfte sollen auf Augenhöhe kommunizieren und die Mitarbeiter*innen bei Veränderungen miteinbinden. Homeoffice und flexible Arbeitszeitmodelle werden als Selbstverständlichkeit gesehen, damit die Arbeit von überall und jederzeit ausgeübt werden kann. Ein gutes Arbeitsklima, Fringe Benefits sowie Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung werden als wichtige Jobvoraussetzungen gesehen.

Der Begriff Karriere wird neu gedacht

Viele junge Bewerber*innen streben keine steile Karriere mehr an. Wer es sich leisten kann, arbeitet Teilzeit, hat mehr Freizeit und genießt eine höhere Lebensqualität. Das ihnen von ihren Babyboomer-Eltern vorgelebte Bild von Arbeit – spät abends nachhause zu kommen und Hobbies, Freunde und Familie auf das Wochenende zu verschieben – hat ausgedient. Die junge Generation möchte ihr Leben nicht in die Pension verschieben, sondern im Hier und Jetzt leben, denn man weiß schließlich nicht, was die Zukunft bringt.

Der Generation Z geht es nicht mehr um einen reinen beruflichen Karriereaufstieg, in der die immer nächsthöhere Position angestrebt wird, sondern der Begriff Karriere wird vielmehr als persönliche Entwicklung gesehen, in der die Sinnhaftigkeit des Jobs sowie die persönliche Entfaltung im Vordergrund stehen. Einfach nur zu arbeiten, um Geld zu verdienen und sich sein Leben leisten zu können, ist dieser Generation zu wenig. Da diese Generation in eine unsichere Zeit hineingeboren wurde, bilden Sicherheit und Nachhaltigkeit wesentliche Voraussetzungen für einen Job.

Viele Unternehmen tun sich schwer, auf diese Veränderungen mit passenden Lösungen zu reagieren und den betrieblichen Alltag an diese so völlig anders tickende Generation anzupassen. Im „War for Talents“ sind Unternehmen daher gefordert, mit neuen Karriere- und Arbeitszeitmodellen zu reagieren, um sich am Markt weiterhin als attraktive Arbeitgeber*innen zu positionieren.

Kostenloses Informationsgespräch

Gerne unterstütze ich Sie in Ihrer Situation und biete Ihnen ein kostenloses Informationsgespräch an, in dem wir einander kennenlernen, Sie mir Ihr Anliegen schildern und wir die nächsten Schritte planen.