Mein Interview im Kurier: Teilzeit als Lebensmodell
Am 13. September 2025 erschien im Ressort „Job & Business“ ein Interview mit mir zum Thema Teilzeit als Lebensmodell.
👉 Zum Artikel: Teilzeit als Lebensmodell
Am 13. September 2025 erschien im Ressort „Job & Business“ ein Interview mit mir zum Thema Teilzeit als Lebensmodell.
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Kommunikation ist das Fundament jeder Zusammenarbeit – und gleichzeitig eine der größten Herausforderungen im Teamalltag. Unterschiedliche Erwartungen, unklare Aussagen oder unausgesprochene Spannungen können die Zusammenarbeit belasten. Eine bewusste und wirksame Teamkommunikation schafft Klarheit, Vertrauen und Verbindlichkeit. Sie verbindet Menschen, schafft Orientierung und macht Zusammenarbeit schneller und leichter.
Gute Teamkommunikation ist mehr als Informationsaustausch. Sie ist geprägt von:
Teams, die diese vier Dimensionen pflegen, erleben eine stärkere Verbindung und arbeiten lösungsorientierter sowie resilienter.
In meiner Arbeit mit Teams beobachte ich immer wieder ähnliche Herausforderungen:
Diese Dynamiken führen langfristig zu Demotivation, Vertrauensverlust und geringerer Leistungsfähigkeit – lassen sich aber gezielt auflösen.
Wirksame Teamkommunikation entsteht, wenn Sie auf allen Ebenen ansetzen:
Gerade in Zeiten von Remote-Arbeit ist es wichtig, diese Ebenen bewusst zu gestalten – statt nur zu „reden“.
Kommunikation entscheidet täglich über den Erfolg eines Teams. Wer bereit ist, sie zu reflektieren und weiterzuentwickeln, stärkt Zusammenarbeit, Vertrauen und Motivation. Ob im Büro oder remote: Echtes Miteinander braucht klare Kommunikation, aufmerksames Zuhören und die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen.
Montagmorgen, der Wecker klingelt – und statt Motivation breitet sich ein lähmendes Gefühl der Leere aus. Die Aufgaben wirken sinnlos, das Engagement schwindet, und die Frage taucht immer öfter auf: „Wofür mache ich das eigentlich?“
Wer sich in einer beruflichen Sinnkrise befindet, braucht mehr als nur Urlaub – er oder sie braucht Orientierung, Klarheit und manchmal einen Neustart. Genau hier setzt Karrierecoaching an.
Sinnkrisen erkennen – und ernst nehmen
Eine Sinnkrise im Job zeigt sich nicht immer sofort. Sie schleicht sich ein – durch Unzufriedenheit, innere Leere, Frust über Hierarchien, fehlende Anerkennung oder das Gefühl, den eigenen Werten nicht treu bleiben zu können. Betroffene stellen oft ihr gesamtes berufliches Umfeld infrage – manchmal sogar sich selbst.
Karrierecoaching hilft dabei, diesen Zustand zu verstehen, zu sortieren und gezielt Wege herauszufinden.
Was Coaching in der Sinnkrise bewirken kann
Im hektischen Berufsalltag fehlt oft die Zeit, sich mit den tieferliegenden Ursachen der Unzufriedenheit zu beschäftigen. Das Karrierecoaching bietet einen geschützten Raum, um Gedanken zu ordnen und ehrlich hinzuschauen:
– Was stört mich wirklich?
– Welche Werte kommen zu kurz?
– Was wünsche ich mir stattdessen?
Oft sind es nicht die Aufgaben an sich, sondern fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, ein toxisches Umfeld oder der Verlust an Sinn, die zur Krise führen. Coaching hilft, den persönlichen „Sinn-Kompass“ neu zu kalibrieren – individuell, wertebasiert und zukunftsorientiert.
Ob eine Umgestaltung der aktuellen Rolle, ein interner Wechsel oder eine komplette Neuorientierung – gemeinsam im Karrierecoaching werden realistische, stimmige Optionen erarbeitet. Dabei geht es nicht um „höher, schneller, weiter“, sondern um passender, authentischer, erfüllender.
Fazit: Sinnkrise als Chance nutzen
So schmerzhaft eine berufliche Sinnkrise sein mag – sie birgt auch die Chance auf Veränderung. Wer sich traut, hinzuschauen und begleitet wird, kann gestärkt daraus hervorgehen – mit mehr Klarheit, Selbstvertrauen und Sinn.
Unterstützung, wenn der Sinn fehlt
Wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrem Job festzustecken, und sich nach mehr Erfüllung und Orientierung sehnen – Karrierecoaching kann der Schlüssel sein. Ich unterstütze Sie dabei, Ihre beruflichen Werte neu zu entdecken und den Weg zu gestalten, der zu Ihnen passt.
Manchmal sagt ein Musikstück mehr als tausend Worte. Musik schafft Verbindungen, wo Sprache an ihre Grenzen stößt – sie lässt uns fühlen, verstehen und miteinander kommunizieren.
Das folgende Klavierstück habe ich komponiert, um genau das auszudrücken.
Lassen Sie sich inspirieren – vielleicht entdecken Sie darin auch ein Stück Ihrer eigenen Gedanken und Emotionen.
👉 Hier geht’s zur Komposition
Für den Teil „Bildung“ in der Tageszeitung „Die Presse“ in der Samstagsausgabe vom 26. April 2025 wurde ich zum Thema Emotionale Führungskompetenz interviewt.
Den Artikel zum Nachlesen finden Sie oben.