Teamentwicklung, Teamcoaching, Teamtraining

Teamfähigkeit fördern und Beziehungen stärken

Unsere Arbeitswelt ist volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig – kurz: VUCA. Fachliches Know-how reicht nicht mehr; entscheidend ist, wie gut Menschen in Unsicherheit handlungsfähig bleiben, Beziehungen gestalten und in wechselnden Konstellationen zusammenarbeiten.

Gerade für Menschen, die sich nicht als „Teamplayer“ sehen, ist das herausfordernd:

  • Wie baue ich Vertrauen auf, wenn ich eher zurückhaltend oder kritisch bin?
  • Wie finde ich meinen Platz in unterschiedlichen Teams?
  • Wie gestalte ich Nähe und Distanz im beruflichen Kontext?

In vielen Unternehmen scheitern Projekte nicht am Fachwissen, sondern daran, wie Menschen miteinander arbeiten: Schnittstellen klemmen, Verantwortungen sind unklar, Spannungen bleiben unausgesprochen. Klassische Kommunikations- oder Konflikttrainings greifen hier oft zu kurz – sie bleiben im „Darüber reden“.

Der Schlüssel zum erfolgreichen Teamwork – mit PLAYMOBIL pro®

Dieses Training geht einen Schritt weiter: Mit PLAYMOBIL pro® werden Teamkonstellationen, unausgesprochene Rollen sichtbar gemacht. Die Teilnehmenden arbeiten nicht nur an Kommunikationsverhalten, sondern an den dahinterliegenden Mustern – und entwickeln dazu konkrete, im Alltag sofort testbare Lösungsansätze.

Statt eines klassischen Kommunikations- oder Konflikttrainings ist es ein 3D-Lernlabor: Mit PLAYMOBIL pro® werden Situationen und Beziehungsmuster sichtbar. Die Teilnehmenden probieren in einem geschützten Rahmen neue Verhaltensweisen aus, reflektieren ihre Wirkung und leiten konkrete Schritte für ihren Alltag ab.

Der besondere Mehrwert für Ihr Unternehmen

  1.  3D-Teamlabor statt Frontaltraining

Mitarbeiter*innen und Führungskräfte bilden ihre Teamsituationen mit PLAYMOBIL pro® in 3D ab. So werden Spannungen, Allianzen, Rollenunklarheiten und unausgesprochene Erwartungen sichtbar – schnell, spielerisch, aber mit hoher Tiefe.

  1.  Arbeit am System, nicht nur am Verhalten

Es geht nicht nur darum, „besser zu kommunizieren“, sondern zu erkennen, warum bestimmte Muster immer wieder auftreten: unklare Rollen, implizite Regeln im Team. Diese systemische Perspektive macht das Training zu einem echten Entwicklungsformat. 

  1. Feedback zu blinden Flecken

Die Teilnehmenden erhalten Rückmeldungen zu ihrer Fremdwahrnehmung und erleben unmittelbar, wie sie im Team wirken. Das schafft Bewusstsein, das über das Seminar hinaus Wirkung zeigt. 

  1. Konkreter Transfer in den Alltag

Aus den aufgebauten Szenen werden gemeinsam klare Maßnahmen und Vereinbarungen abgeleitet: Wie verändern wir unsere Zusammenarbeit ab morgen? Was probieren wir aus? Welche Regeln geben wir uns?

So bleibt es nicht bei „interessanten Erkenntnissen“, sondern es entsteht ein konkreter Fahrplan.

Inhalte des Trainings

  • Die Bedeutung von Teamwork für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
  • Reflexion der eigenen Teamfähigkeit und der eigenen Teamrolle
  • Sichtbarmachen von Teamsituationen mittels PLAYMOBIL pro®
  • Erarbeitung von Lösungsstrategien zu den eigenen Herausforderungen in der Teamarbeit
  • Praxisübung zur Zusammenarbeit und Rollenverteilung
  • Analyse der eigenen Orientierungen nach dem Riemann-Thomann-Modell und deren Einfluss auf die Teamdynamik

Ziele des Trainings

  • Sie erkennen, welche Wirkung Sie auf andere Menschen haben und wo Sie konkret an Ihrer Teamfähigkeit arbeiten können.
  • Sie entwickeln konkrete Lösungen für Herausforderungen im Team.
  • Sie reflektieren Ihre eigene Teamfähigkeit und setzen Entwicklungsimpulse.
  • Sie übernehmen aktiv eine Teamrolle und analysieren Ihre Wirkung im Team.
  • Sie setzen sich mit dem Riemann-Thomann-Modell in der Teamdynamik auseinander.
  • Sie lernen, mit Unterschiedlichkeit und Spannungen in Teams konstruktiv und lösungsorientiert umzugehen.

Dieses Training richtet sich an Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus unterschiedlichen Abteilungen oder Teams, die ihre Teamfähigkeit und Beziehungsfähigkeit gezielt weiterentwickeln möchten.

 

Kostenloses Informationsgespräch

Möchten Sie die Teamfähigkeit und Beziehungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter*innen und Führungskräfte gezielt weiterentwickeln?

Gerne plane ich gemeinsam mit Ihnen das passende Trainingsformat für Ihr Unternehmen und zeige Ihnen mögliche Varianten und Einsatzbereiche auf.

Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches, kostenloses Informationsgespräch – ich freue mich auf den Austausch.

 

Resilienztraining für Führungskräfte / Selbstmanagement / Stressmanagement

Führen mit innerer Stärke: Resilienz als Leadership-Kompetenz

Veränderung, Druck und Unsicherheit gehören heute zum Führungsalltag. Entscheidungen müssen schnell getroffen, Teams motiviert und Ziele auch in unruhigen Zeiten erreicht werden. Doch was unterscheidet Führungskräfte, die solche Phasen souverän meistern, von denen, die sich davon aus der Balance bringen lassen?
Ein entscheidender Faktor ist Resilienz – die innere Stärke, die es ermöglicht, klar, ruhig und handlungsfähig zu bleiben, auch wenn es turbulent wird.

Was bedeutet Resilienz für Führungskräfte?

Resilienz bedeutet nicht, Stress einfach zu ignorieren oder sich unverwundbar zu fühlen. Sie beschreibt vielmehr die Fähigkeit, Belastungen konstruktiv zu bewältigen und aus schwierigen Situationen zu lernen.

Resiliente Führungskräfte können:

  • Herausforderungen klar einordnen, statt in Alarmmodus zu verfallen,
  • ihre eigenen Ressourcen gezielt aktivieren,
  • und Krisen als Anlass für Wachstum und Entwicklung nutzen.

Diese Haltung schafft nicht nur persönliche Stabilität – sie wirkt auch unmittelbar auf das Team: Wer als Führungskraft innere Stärke ausstrahlt, gibt Sicherheit, Orientierung und Vertrauen.

Resilienz-Coaching für Führungskräfte: So funktioniert es

Im Coaching geht es darum, die persönliche Widerstandskraft systematisch zu stärken und eine gesunde Balance zwischen Leistung, Verantwortung und Selbstfürsorge zu finden.
Zentrale Themen sind:

  • Reflexion: eigene Stressmuster und Antreiber erkennen
  • Strategien: gesunde Reaktions- und Entscheidungswege entwickeln
  • Ressourcen: Stärken bewusst nutzen und Energiequellen aktivieren
  • Selbstwirksamkeit: erleben, dass man auch in Unsicherheit handlungsfähig bleibt

Das Ziel: Klarheit, Stabilität und Gelassenheit – selbst unter Druck.

Resilient führen – stark im Umgang mit Veränderungen

Führungskräfte stehen oft an vorderster Front, wenn Veränderungen umgesetzt werden müssen. Sie sind Brücke zwischen Management und Team – und gleichzeitig selbst betroffen.

Resilienz-Coaching hilft, in solchen Situationen:

  • den Überblick zu behalten,
  • Prioritäten zu setzen,
  • und authentisch zu kommunizieren, auch wenn nicht alle Antworten feststehen.

So wird aus Resilienz mehr als nur persönliche Stärke – sie wird zur Leadership-Kompetenz, die Vertrauen schafft und Teams sicher durch Veränderung führt.

Resilienz im Team fördern

Resiliente Führung bedeutet auch, Team-Resilienz zu stärken.
Im Coaching arbeiten wir daran, wie Führungskräfte eine Kultur fördern können, in der:

  • Vertrauen und offene Kommunikation selbstverständlich sind,
  • Fehler als Lernchancen gelten,
  • und Belastungen gemeinsam getragen werden.

Das Ergebnis: ein Team, das Herausforderungen nicht meidet, sondern lösungsorientiert meistert – gestützt durch eine Führungskraft, die Halt und Richtung gibt.

Fazit

Resilienz ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine erlernbare Kompetenz – und eine Schlüsselressource für modernes Leadership.
Wer als Führungskraft seine innere Stärke entwickelt, führt klarer, empathischer und nachhaltiger.
Mit professionellem Coaching bauen Sie Schritt für Schritt die Resilienz auf, die Sie brauchen – für sich selbst, Ihr Team und eine gesunde, erfolgreiche Führungskultur.

Kostenloses Informationsgespräch

Möchten Sie Ihre persönliche Resilienz aufbauen oder Ihr Team für die Zukunft stärken?
Kontaktieren Sie mich – ich begleite Sie mit maßgeschneidertem Resilienz-Coaching zu mehr Gelassenheit, Klarheit und nachhaltiger Stärke.

Führungskräftetraining / Führungskräfteentwicklung / Führungskräftecoaching Wien / Führungscoaching Wien

Führung neu gedacht: Zwischen Menschlichkeit und Effizienz

Die moderne Arbeitswelt verändert sich rasant: Digitalisierung, Fachkräftemangel, Telearbeit und globale Krisen stellen Unternehmen und ihre Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Klassische Führungsmodelle, die rein auf Kontrolle und Effizienz ausgerichtet sind, stoßen dabei an ihre Grenzen.

Heute sind Qualitäten wie Empathie, Kommunikation und Leadership-Kompetenz entscheidend. Doch wie lässt sich Menschlichkeit mit Effizienz verbinden? Genau darin liegt die Kernaufgabe moderner Führung.

Effizienz als Grundlage für erfolgreiche Führung

Effizienz bleibt unverzichtbar: Klare Strukturen, gute Organisation und ein präzises Ressourcenmanagement sorgen für Stabilität. Unternehmen benötigen weiterhin Prozesse, die funktionieren, damit Ziele erreicht werden können.

Doch eine reine Fokussierung auf Leistung birgt Risiken – von Demotivation bis hin zu Mitarbeiter*innenfluktuation. Deshalb ist es heute entscheidend, Effizienz mit Menschlichkeit in Balance zu bringen.

Menschlichkeit als Erfolgsfaktor im Leadership

Mitarbeiter*innen erwarten heute mehr als klare Anweisungen – sie wünschen sich Wertschätzung, Vertrauen und authentische Kommunikation. Führungskräfte, die auf Menschlichkeit setzen, fördern Motivation, Innovationskraft und Mitarbeiter*innenbindung.

Gerade in unsicheren Zeiten zeigt sich: Empathie und Coaching-Kompetenz schaffen Sicherheit und Orientierung. Wer es schafft, sein Team als Menschen wahrzunehmen und nicht nur als „Ressourcen“, stärkt langfristig Leistung und Zusammenhalt.

Der Balanceakt: Zwischen Effizienz und Empathie

Die wahre Kunst moderner Führungskompetenz liegt im Spagat zwischen beiden Polen. Starke Leader schaffen es, Ziele klar zu definieren und Verantwortung einzufordern, ohne den Menschen dahinter aus dem Blick zu verlieren.

Das bedeutet:

  • Vertrauen als Basis, Kontrolle als unterstützender Rahmen
  • Feedback in beide Richtungen
  • Struktur geben, aber Flexibilität ermöglichen
  • Leistung fördern, ohne Druckkultur

Neue Leadership-Rollen im 21. Jahrhundert

Die Rolle von Führungskräften hat sich verändert: Sie sind weniger Kontrolleure, sondern Mentor*innen, Coaches und Kulturträger*innen. Leadership heißt heute: Rahmenbedingungen schaffen, in denen Teams wachsen können. Damit wird Führung zur Schlüsselkompetenz für Mitarbeiter*innenzufriedenheit und nachhaltigen Unternehmenserfolg.

Fazit

„Führung neu gedacht“ bedeutet, Menschlichkeit und Effizienz nicht als Gegensätze zu sehen, sondern als Erfolgsfaktoren, die einander ergänzen. Wer beides verbindet, schafft starke Teams, hohe Mitarbeiter*innenbindung und nachhaltigen Erfolg.

Die Zukunft gehört jenen Führungskräften, die Leadership mit Empathie leben – und dadurch nicht nur die Zahlen im Blick behalten, sondern auch die Menschen, die diese Ergebnisse möglich machen.

Kostenloses Informationsgespräch

Möchten Sie Ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln und Ihr Team erfolgreich durch Veränderungsprozesse führen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf – ich begleite Sie mit maßgeschneidertem Coaching & Training auf Ihrem Weg zu moderner, wirkungsvoller Führung.

Karriereberatung / Karrierecoaching

Mein Interview im Kurier: Teilzeit als Lebensmodell

Am 13. September 2025 erschien im Ressort „Job & Business“ ein Interview mit mir zum Thema Teilzeit als Lebensmodell.

👉 Zum Artikel: Teilzeit als Lebensmodell

 

Teamworkshop / Teamcoaching / Teambuilding / Mediation

Teamkommunikation wirksam gestalten

Kommunikation ist das Fundament jeder Zusammenarbeit – und gleichzeitig eine der größten Herausforderungen im Teamalltag. Unterschiedliche Erwartungen, unklare Aussagen oder unausgesprochene Spannungen können die Zusammenarbeit belasten. Eine bewusste und wirksame Teamkommunikation schafft Klarheit, Vertrauen und Verbindlichkeit. Sie verbindet Menschen, schafft Orientierung und macht Zusammenarbeit schneller und leichter.

Was macht gute Teamkommunikation aus?

Gute Teamkommunikation ist mehr als Informationsaustausch. Sie ist geprägt von:

  • Klarheit: wer sagt was – und mit welcher Intention?
  • Wertschätzung: zuhören, rückmelden, Raum geben
  • Struktur: klare Formate und Rituale im Kommunikationsfluss
  • Mut: schwierige Themen respektvoll ansprechen

Teams, die diese vier Dimensionen pflegen, erleben eine stärkere Verbindung und arbeiten lösungsorientierter sowie resilienter.

Typische Stolpersteine in der Kommunikation

In meiner Arbeit mit Teams beobachte ich immer wieder ähnliche Herausforderungen:

  • zu wenig Austausch: Besonders in hybriden oder stark belasteten Teams kommt der regelmäßige Dialog zu kurz.
  • Missverständnisse: Unterschiedliche Kommunikationsstile oder unklare Formulierungen führen schnell zu Irritationen.
  • Konfliktscheue: Schwierige Themen werden aufgeschoben oder vermieden – was Spannungen verstärkt.
  • unklare Absprachen: Es wird viel gesprochen, aber verbindliche Entscheidungen bleiben aus.

Diese Dynamiken führen langfristig zu Demotivation, Vertrauensverlust und geringerer Leistungsfähigkeit – lassen sich aber gezielt auflösen.

Kommunikation auf drei Ebenen verstehen

Wirksame Teamkommunikation entsteht, wenn Sie auf allen Ebenen ansetzen:

  1. Inhaltsebene: Sind Informationen klar, präzise und vollständig?
  2. Beziehungsebene: Welche Haltung schwingt mit? Wird Wertschätzung spürbar?
  3. Prozessebene: Wie, wann und wo wird kommuniziert? Gibt es verbindliche Routinen?

Gerade in Zeiten von Remote-Arbeit ist es wichtig, diese Ebenen bewusst zu gestalten – statt nur zu „reden“.

So stärken Sie die Kommunikation in Ihrem Team

  • Kommunikationskultur sichtbar machen: Ein moderierter Workshop schafft Klarheit darüber, wie aktuell kommuniziert wird – und was besser laufen könnte.
  • Strukturen schaffen: Fixe Kommunikationsformate (z. B. Daily Stand-ups, Check-in-Runden, Feedbackgespräche) sorgen für Verlässlichkeit und reduzieren informelles „Herumreden“.
  • Kommunikationskompetenz stärken: Durch Trainings oder Coachings bewusster sprechen, aktiver zuhören und schwierige Gespräche professionell führen.
  • eine gemeinsame Sprache etablieren: Ob Feedbackregeln oder Wertedefinition – ein gemeinsamer Rahmen reduziert Missverständnisse und stärkt die Teamkohäsion.
  • teambildende Maßnahmen setzen: Zielgerichtete Kommunikationsübungen festigen das Vertrauen und stärken den Zusammenhalt.

Praxisimpulse für den Start

  • Check-ins vor Meetings: Eine kurze Runde „Wie geht’s mir gerade?“ macht Stimmungen sichtbar und schafft Nähe.
  • Check-outs nach Meetings: Abschlussfragen „Was genau haben wir vereinbart?“ und „Wer macht was bis wann?“ sichern Klarheit.
  • Feedbackrituale einführen: z. B. monatliche Mini-Feedbacks im Team (2–3 Minuten pro Person)
  • Kommunikationsleitlinien entwickeln: gemeinsam definieren, worauf Sie im Miteinander Wert legen – kurz, sichtbar, verbindlich

Fazit

Kommunikation entscheidet täglich über den Erfolg eines Teams. Wer bereit ist, sie zu reflektieren und weiterzuentwickeln, stärkt Zusammenarbeit, Vertrauen und Motivation. Ob im Büro oder remote: Echtes Miteinander braucht klare Kommunikation, aufmerksames Zuhören und die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen.

Kostenloses Informationsgespräch

Neugierig geworden? Gerne plane ich mit Ihnen ein persönliches bzw. virtuelles Erstgespräch, um herauszufinden, wie ich Sie und Ihr Team bestmöglich unterstützen kann!